Assemblage Blanc
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Niklaus Wittwer
- Anbaugebiet:
- Schweiz / Wallis AOC
- Rebsorte(n):
- Pinot Blanc, Petite Arvine, Savagnin Blanc
- Ausbau / Herstellung:
- Dieser Wein wurde 16 Monate in Barriques ausgebaut.
Jahrgang 2018
Der Wein zeigt sich in einer hellen, strohgelben Farbe. Die dezenten Aromen erinnern an Mirabellen, Quitten, Lychis, Mango sowie Vanille und werden wunderbar ergänzt von dezenten Röstnoten vom Barrique. Am Gaumen präsentiert sich ein weicher, cremiger, fülliger und ausgewogener Körper mit zart bitterlichen Konturen und einem dezent lieblichen Geschmack. Der Körper wird von einer saftigen, schön eingebundenen Säure getragen, mit einem anhaltendem und haftendem Abgang.
Genusstemperatur ist ca. 12° C

Im Jahre 1989 hat Niklaus Wittwer (im Bild) das Weinhandelsgeschäft "Vennerhus Weine" in Grosshöchstetten von seinem Vater übernommen und im Jahr 1990 seinen grossen Wunsch - nicht nur mit Wein zu handeln, sondern auch seinen eigenen Wein zu produzieren - in die Tat umgesetzt und mit seiner eigenen, kleinen Weinproduktion begonnen. 1994 wurde diese in eine eigene Firma, der Niklaus Wittwer SA, eingebracht. Heute werden rund 7 Hektaren Rebland, verteilt auf verschiedenen Gemeinden vorwiegend im Zentralwallis, bewirtschaftet. Da die Produktion für eine eigene Infrastruktur zu klein ist, werden die Trauben in einem befreundeten Weinkeller im Wallis verarbeitet und danach werden die Weine im “Vennerhus“ in Grosshöchstetten im Weinkeller ausgebaut und abgefüllt.
Aufgrund seiner Vielfalt an Aromen und seinem cremigen, fülligen Körper passt dieser Wein zu variantenreichen Apérohäppchen mit Frischkäse, Lachs, Scampi, gebratenen Fischen, zu Bruschette oder zu Spiesschen mit Tomaten, Mozarella und Basilikum und vielem mehr. Aber auch einfach so, ohne Speisen, macht er grosse Freude.
Von Visp bis Martigny, dem Lauf der Rhône folgend, erheben sich die beeindruckenden Walliser Weinberge vor allem am rechten Flussufer. Es ist das grösste Weinanbaugebiet der Schweiz und die rund 5.000 ha Rebflächen (1/3 der gesamtschweizerischen Rebfläche) befinden sich zu einem überwiegenden Teil auf äusserst steilen, terrassierten Hanglagen, geschaffen von der Natur in Millionen Jahren hartnäckigster Kleinarbeit. Die Alpenfaltung brachte kalkhaltige, mit Schiefer, Granit und Kies bedeckte Böden zum Vorschein – ideal für den Anbau von Qualitätsweinen. Viele Arbeiten in diesen Anlagen können nur von Hand verrichtet werden, nicht zuletzt deshalb ist der Rebbau erstaunlich kleinstrukturiert: die rund 80.000 Parzellen in 69 Weinbaugemeinden sind auf ca. 22.000 Winzer im Haupt- und Nebenerwerb aufgeteilt. Klimatisch bilden die heissen, trockenen Sommer mit hohen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht sowie die milden Herbsttage die optimale Grundlage für ein gesundes Traubengut und die atemberaubende Aromatik. Das Wallis in seiner einmalig grossen Vielfalt an autochthonen und internationalen Rebsorten und dem hohen Qualitätsniveau seiner Weine übt eine unwiderstehliche Faszination aus und ist eine der privilegiertesten und grossartigsten Weinregionen Zentraleuropas.
Pinot Blanc Die Rebsorte Pinot Blanc bzw. Pinot Bianco oder Weissburgunder ist eine weisse Traubensorte und wie Pinot Gris eine Mutation von Pinot Noir. Weine aus dieser Traubensorte, die fast immer trocken ausgebaut werden, sind meist vollmundig, weich und dezent was die Aromen anbelangt. Petite Arvine Petite Arvine ist eine weisse Traubensorte, die erst spät reift, etwas empfindlich ist und deshalb gute Reblagen braucht. Weine aus dieser Rebsorte - ob trocken oder süss vinifiziert - sind bekannt für ihr Aromenreichtum und die leichte, elegante Salznote und sie werden - nicht zuletzt deshalb - als wahre Walliser Spezialität betrachtet. Savagnin Blanc Savagnin Blanc - auch Païen, Heida und Traminer genannt - ist eine weisse, sehr alte Traubensorte, die gut lagerfähige Weine mit einer breiten Palette an Aromen, die an Zitrusfrüchten bis hin zu exotischen Früchten erinnnern, hervorbringt. Weine aus dieser Traubensorte sind zurzeit wieder sehr beliebt und erleben einen regelrechten Aufschwung.
Jahrgang 2018
Der Wein zeigt sich in einer hellen, strohgelben Farbe. Die dezenten Aromen erinnern an Mirabellen, Quitten, Lychis, Mango sowie Vanille und werden wunderbar ergänzt von dezenten Röstnoten vom Barrique. Am Gaumen präsentiert sich ein weicher, cremiger, fülliger und ausgewogener Körper mit zart bitterlichen Konturen und einem dezent lieblichen Geschmack. Der Körper wird von einer saftigen, schön eingebundenen Säure getragen, mit einem anhaltendem und haftendem Abgang.
Genusstemperatur ist ca. 12° C

Im Jahre 1989 hat Niklaus Wittwer (im Bild) das Weinhandelsgeschäft "Vennerhus Weine" in Grosshöchstetten von seinem Vater übernommen und im Jahr 1990 seinen grossen Wunsch - nicht nur mit Wein zu handeln, sondern auch seinen eigenen Wein zu produzieren - in die Tat umgesetzt und mit seiner eigenen, kleinen Weinproduktion begonnen. 1994 wurde diese in eine eigene Firma, der Niklaus Wittwer SA, eingebracht. Heute werden rund 7 Hektaren Rebland, verteilt auf verschiedenen Gemeinden vorwiegend im Zentralwallis, bewirtschaftet. Da die Produktion für eine eigene Infrastruktur zu klein ist, werden die Trauben in einem befreundeten Weinkeller im Wallis verarbeitet und danach werden die Weine im “Vennerhus“ in Grosshöchstetten im Weinkeller ausgebaut und abgefüllt.
Aufgrund seiner Vielfalt an Aromen und seinem cremigen, fülligen Körper passt dieser Wein zu variantenreichen Apérohäppchen mit Frischkäse, Lachs, Scampi, gebratenen Fischen, zu Bruschette oder zu Spiesschen mit Tomaten, Mozarella und Basilikum und vielem mehr. Aber auch einfach so, ohne Speisen, macht er grosse Freude.
Von Visp bis Martigny, dem Lauf der Rhône folgend, erheben sich die beeindruckenden Walliser Weinberge vor allem am rechten Flussufer. Es ist das grösste Weinanbaugebiet der Schweiz und die rund 5.000 ha Rebflächen (1/3 der gesamtschweizerischen Rebfläche) befinden sich zu einem überwiegenden Teil auf äusserst steilen, terrassierten Hanglagen, geschaffen von der Natur in Millionen Jahren hartnäckigster Kleinarbeit. Die Alpenfaltung brachte kalkhaltige, mit Schiefer, Granit und Kies bedeckte Böden zum Vorschein – ideal für den Anbau von Qualitätsweinen. Viele Arbeiten in diesen Anlagen können nur von Hand verrichtet werden, nicht zuletzt deshalb ist der Rebbau erstaunlich kleinstrukturiert: die rund 80.000 Parzellen in 69 Weinbaugemeinden sind auf ca. 22.000 Winzer im Haupt- und Nebenerwerb aufgeteilt. Klimatisch bilden die heissen, trockenen Sommer mit hohen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht sowie die milden Herbsttage die optimale Grundlage für ein gesundes Traubengut und die atemberaubende Aromatik. Das Wallis in seiner einmalig grossen Vielfalt an autochthonen und internationalen Rebsorten und dem hohen Qualitätsniveau seiner Weine übt eine unwiderstehliche Faszination aus und ist eine der privilegiertesten und grossartigsten Weinregionen Zentraleuropas.
Pinot Blanc Die Rebsorte Pinot Blanc bzw. Pinot Bianco oder Weissburgunder ist eine weisse Traubensorte und wie Pinot Gris eine Mutation von Pinot Noir. Weine aus dieser Traubensorte, die fast immer trocken ausgebaut werden, sind meist vollmundig, weich und dezent was die Aromen anbelangt. Petite Arvine Petite Arvine ist eine weisse Traubensorte, die erst spät reift, etwas empfindlich ist und deshalb gute Reblagen braucht. Weine aus dieser Rebsorte - ob trocken oder süss vinifiziert - sind bekannt für ihr Aromenreichtum und die leichte, elegante Salznote und sie werden - nicht zuletzt deshalb - als wahre Walliser Spezialität betrachtet. Savagnin Blanc Savagnin Blanc - auch Païen, Heida und Traminer genannt - ist eine weisse, sehr alte Traubensorte, die gut lagerfähige Weine mit einer breiten Palette an Aromen, die an Zitrusfrüchten bis hin zu exotischen Früchten erinnnern, hervorbringt. Weine aus dieser Traubensorte sind zurzeit wieder sehr beliebt und erleben einen regelrechten Aufschwung.