Pinot Noir
Cave Valentina Andrei
- Anbaugebiet:
- Schweiz / Wallis AOC
- Rebsorte(n):
- Pinot Noir
- Bio-Information:
- Biologisch-dynamischer Weinbau
- Ausbau / Herstellung:
- Der Ausbau erfolgte in Barriques.
Grösse | Jahrgang | Preis | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
75cl | 2023 | 39.90 CHF 39.90 |
Jahrgang 2023
Der Pinot Noir präsentiert sich in leuchtendem Rubinrot. Aromen von reifen Himbeeren, Sauerkirschen und floralen Noten prägen die Nase, während am Gaumen samtige Fruchtigkeit auf feinkörnige Tannine trifft. Der elegante Abgang hinterlässt anhaltende rote Früchte und eine erfrischende Note. Ein eleganter Rotwein, der die Frische der alpinen Umgebung perfekt einfängt.
Genusstemperatur ist ca. 16° C

Valentina Andrei pflegt ihre Reben mit grösster Hingabe und Natürlichkeit. Sie hört ihnen zu, begleitet sie und wird zur Vermittlerin der Kräfte der Natur. Mit Sorgfalt und Authentizität führt sie alle Arbeiten – vom Boden bis zur Ernte – per Hand durch, unterstützt von Kräutertees, ätherischen Ölen und dem Mondkalender, jedoch ohne starre Regeln. Bei der Weinlese selektiert sie streng nur die besten Trauben. Im Keller und Weinberg zeigt sie gleiche Aufmerksamkeit, verkostet täglich und greift nur minimal ein.
Er ist ein vielseitiger Speisenbegleiter und passt hervorragend zu Geflügelgerichten, wie Entenbrust oder Hühnchen sowie zu Pilzgerichten, gegrilltem Gemüse oder leichten Fleischgerichten wie Kalb oder Schweinsfilet. Auch zu einer Käseplatte mit milden Käsesorten oder einem herbstlichen Pilzrisotto ist er ideal.
Von Visp bis Martigny, dem Lauf der Rhône folgend, erheben sich die beeindruckenden Walliser Weinberge vor allem am rechten Flussufer. Es ist das grösste Weinanbaugebiet der Schweiz und die rund 5.000 ha Rebflächen (1/3 der gesamtschweizerischen Rebfläche) befinden sich zu einem überwiegenden Teil auf äusserst steilen, terrassierten Hanglagen, geschaffen von der Natur in Millionen Jahren hartnäckigster Kleinarbeit. Die Alpenfaltung brachte kalkhaltige, mit Schiefer, Granit und Kies bedeckte Böden zum Vorschein – ideal für den Anbau von Qualitätsweinen. Viele Arbeiten in diesen Anlagen können nur von Hand verrichtet werden, nicht zuletzt deshalb ist der Rebbau erstaunlich kleinstrukturiert: die rund 80.000 Parzellen in 69 Weinbaugemeinden sind auf ca. 22.000 Winzer im Haupt- und Nebenerwerb aufgeteilt. Klimatisch bilden die heissen, trockenen Sommer mit hohen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht sowie die milden Herbsttage die optimale Grundlage für ein gesundes Traubengut und die atemberaubende Aromatik. Das Wallis in seiner einmalig grossen Vielfalt an autochthonen und internationalen Rebsorten und dem hohen Qualitätsniveau seiner Weine übt eine unwiderstehliche Faszination aus und ist eine der privilegiertesten und grossartigsten Weinregionen Zentraleuropas.
Pinot Noir Die Traubensorte Pinot Noir (auch Spätburgunder, Blauburgunder oder Clevner genannt) ist sehr alt, hochwertig, anspruchsvoll und aus dem Burgund stammend. Der Anbau ist seit dem 4. Jahrhundert nachweisbar. Diese Sorte treibt mittelfrüh aus, ist empfindlich für Frühjahrsfröste und reift relativ früh im Vergleich zu anderen bekannten Sorten wie zum Beispiel Cabernet Sauvignon. Sie bevorzugt kalk- und kieshaltige Böden und einen nicht zu heissen Standort. Finessenreiche Weine aus den kleinen, dünnschaligen Beeren überzeugen mit einer delikaten Fruchtaromatik, feiner Textur und eleganter Struktur.
Jahrgang 2023
Der Pinot Noir präsentiert sich in leuchtendem Rubinrot. Aromen von reifen Himbeeren, Sauerkirschen und floralen Noten prägen die Nase, während am Gaumen samtige Fruchtigkeit auf feinkörnige Tannine trifft. Der elegante Abgang hinterlässt anhaltende rote Früchte und eine erfrischende Note. Ein eleganter Rotwein, der die Frische der alpinen Umgebung perfekt einfängt.
Genusstemperatur ist ca. 16° C

Valentina Andrei pflegt ihre Reben mit grösster Hingabe und Natürlichkeit. Sie hört ihnen zu, begleitet sie und wird zur Vermittlerin der Kräfte der Natur. Mit Sorgfalt und Authentizität führt sie alle Arbeiten – vom Boden bis zur Ernte – per Hand durch, unterstützt von Kräutertees, ätherischen Ölen und dem Mondkalender, jedoch ohne starre Regeln. Bei der Weinlese selektiert sie streng nur die besten Trauben. Im Keller und Weinberg zeigt sie gleiche Aufmerksamkeit, verkostet täglich und greift nur minimal ein.
Er ist ein vielseitiger Speisenbegleiter und passt hervorragend zu Geflügelgerichten, wie Entenbrust oder Hühnchen sowie zu Pilzgerichten, gegrilltem Gemüse oder leichten Fleischgerichten wie Kalb oder Schweinsfilet. Auch zu einer Käseplatte mit milden Käsesorten oder einem herbstlichen Pilzrisotto ist er ideal.
Von Visp bis Martigny, dem Lauf der Rhône folgend, erheben sich die beeindruckenden Walliser Weinberge vor allem am rechten Flussufer. Es ist das grösste Weinanbaugebiet der Schweiz und die rund 5.000 ha Rebflächen (1/3 der gesamtschweizerischen Rebfläche) befinden sich zu einem überwiegenden Teil auf äusserst steilen, terrassierten Hanglagen, geschaffen von der Natur in Millionen Jahren hartnäckigster Kleinarbeit. Die Alpenfaltung brachte kalkhaltige, mit Schiefer, Granit und Kies bedeckte Böden zum Vorschein – ideal für den Anbau von Qualitätsweinen. Viele Arbeiten in diesen Anlagen können nur von Hand verrichtet werden, nicht zuletzt deshalb ist der Rebbau erstaunlich kleinstrukturiert: die rund 80.000 Parzellen in 69 Weinbaugemeinden sind auf ca. 22.000 Winzer im Haupt- und Nebenerwerb aufgeteilt. Klimatisch bilden die heissen, trockenen Sommer mit hohen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht sowie die milden Herbsttage die optimale Grundlage für ein gesundes Traubengut und die atemberaubende Aromatik. Das Wallis in seiner einmalig grossen Vielfalt an autochthonen und internationalen Rebsorten und dem hohen Qualitätsniveau seiner Weine übt eine unwiderstehliche Faszination aus und ist eine der privilegiertesten und grossartigsten Weinregionen Zentraleuropas.
Pinot Noir Die Traubensorte Pinot Noir (auch Spätburgunder, Blauburgunder oder Clevner genannt) ist sehr alt, hochwertig, anspruchsvoll und aus dem Burgund stammend. Der Anbau ist seit dem 4. Jahrhundert nachweisbar. Diese Sorte treibt mittelfrüh aus, ist empfindlich für Frühjahrsfröste und reift relativ früh im Vergleich zu anderen bekannten Sorten wie zum Beispiel Cabernet Sauvignon. Sie bevorzugt kalk- und kieshaltige Böden und einen nicht zu heissen Standort. Finessenreiche Weine aus den kleinen, dünnschaligen Beeren überzeugen mit einer delikaten Fruchtaromatik, feiner Textur und eleganter Struktur.