Valpolicella Ripasso

Classico Superiore

Giuseppe Quintarelli

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Valpolicella Ripasso

Classico Superiore

Giuseppe Quintarelli

Anbaugebiet:
Italien / Venetien DOC
Rebsorte(n):
Corvina, Rondinella, Croatina, Nebbiolo, Sangiovese
Ausbau / Herstellung:
Der Ausbau erfolgte 6 Jahre in grossen Holzfässern.
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Grösse Jahrgang Preis
  75cl 2018 110.00 CHF 110.00

Jahrgang 2018
Dieser Valpolicella zeigt ein elegantes Bouquet von dunklen Kirschen, Pflaumen und feinen Gewürznoten, ergänzt durch Anklänge von Tabak und Leder. Am Gaumen wirkt er samtig und harmonisch, mit lebendiger Säure, gut eingebundenen Tanninen und einer würzigen, mineralischen Tiefe. Das lange, ausgewogene Finale macht ihn zu einem charaktervollen Wein mit großem Reifepotenzial.

Diese subjektive Wahrnehmung kann sich aufgrund der Lagerzeit verändern.

Genusstemperatur ist ca. 16-18° C

Passt hervorragend mit geschmortem Lamm, Rind oder Wild sowie würzigen Pastagerichten. Auch zu gereiftem Hartkäse wie Parmigiano oder aromatischem Blauschimmelkäse.

Corvina Corvina, auch Corvina Veronese genannt, ist eine rote, sehr wichtige Rebsorte in Venetien in Italien, wo sie meist für die Produktion von Valpolicella und Amarone verwendet wird. Sortenreiche Weine aus dieser Rebsorte gibt es kaum. Sie gehört zu den spät reifenden Sorten, ihre Farbe ist dunkelrot und die Beeren sind dickschalig. Rondinella Die rote Rebsorte Rondinella wird vor allem in den italienischen Weinbaugebieten Venetien und Lombardei angebaut. Kleinere Rebbestände sind auch in Argentinien bekannt. Sie ergibt einen Wein mit einem leichten Körper und einem delikaten, natürlichen Duft. Als Verschnittpartner mit den Rebsorten Molinara und Corvina Veronese kommt Rondinella in den Rotweinen Valpolicella, Bardolino, Amarone und Recioto vor und wird selten reinsortig vinifiziert. Croatina, Nebbiolo Die rote Rebsorte Nebbiolo ist sehr alt und zählt zu den edelsten Sorten Italiens. Der Name leitet sich wahrscheinlich vom italienischen Wort für Nebel (nebbia) ab, denn sie gedeiht dort am besten, wo im Herbst häufig der milde Frühnebel die Trauben zum Reifen bringt. Aus der Sorte Nebbiolo werden unter anderem die grossen Piemonteser Weine Barolo und Barbaresco gekeltert. Sangiovese Sangiovese wurde bereits von den Etruskern angebaut. Die Toskana und Emilia-Romagna sind das Mutterland und auch die Hauptanbaugebiete. Weine aus dieser spätreifenden Sorte sind dunkelrot, oft alkohol-, tannin- und säurereich und, je nach Vinifikation und Ausbau, meist sehr lagerfähig.

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